Das kleine Haus am Sonnenhang
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Beschreibung
"Ich war glücklich in dem kleinen Haus." - Ein Buch voll Charme und Leichtigkeit, eine Ode auf die Zufriedenheit, erzählt von Alex Capus Eine kleine Philosophie der Gelassenheit und des stillen Glücks: Alex Capus erzählt eine persönliche Geschichte über die Liebe zur Literatur und ein Leben im Einklang mit sich selbst. - Es sind die neunziger Jahre in Italien. In den Kneipen wird geraucht, an den Tankstellen wird man bedient. Alex Capus bezieht ein einsam stehendes Steinhaus am Sonnenhang eines Weinbergs. Dort verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin und Freunden, dort sucht er die Einsamkeit, um an seinem ersten Roman zu schreiben. Wie findet man Zufriedenheit im Leben? Warum stets eine neue Pizza ausprobieren, wenn doch die gewohnte Pizza Fiorentina völlig in Ordnung ist? Warum Jagd nach immer noch schöneren Stränden machen, wenn schon der erste Strand gut ist?
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Autorenportrait
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Für sein literarisches Schaffen wurde er u.a. mit dem Solothurner Kunstpreis 2020 ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen Léon und Louise (Roman, 2011), Fast ein bisschen Frühling (Roman, 2012), Skidoo (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer (Roman, 2013), Mein Nachbar Urs (Geschichten aus der Kleinstadt, 2014), Seiltänzer (Hanser Box, 2015), Reisen im Licht der Sterne (Roman, 2015), Das Leben ist gut (Roman, 2016), Königskinder (Roman, 2018) und Susanna (Roman, 2022).
Kathinka Höhn empfiehlt 
Das kleine Haus am Sonnenhang

In einer Zeit von unendlichen Möglichkeiten und Maßlosigkeit ein Plädoyer für mehr Gelassenheit und Zuversicht!

Der 1961 in Frankreich geborene Schweizer Autor Alex Capus erzählt in seinem neuen Roman "Das kleine Haus am Sonnenhang" über die Kunst des Lebens.

Es sind die neunziger Jahre, Capus bezieht ein bescheidenes  Haus am Rand eines Weinberges in Italien. Dort lebt er mit seiner Familie, verbringt viel Zeit mit Freunden und beginnt seinen ersten Roman zu schreiben. Er stellt sich die Frage, wie sinnvoll der Gedanke "Immer höher, immer weiter" ist?  

Liegt das Glück nicht in der Zufriedenheit mit dem Vorhandenen? Welche Kraft und Bedeutung hat die Literatur?
Mit großem Charme und Leichtigkeit ist ein sehr persönliches Buch entstanden.

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